Vom Angsthasen zum Heldenhasen!

Mathias Haas liebt Heldenhasen. Schade, dass es so wenige gibt!
…hier zusammen mit der Spendenurkunde von Greenpeace. Letztere hat eine sehr spannende Kampagne zur neuen Warrior gefahren. Ich habe den Mülleimer gespendet. Im Ernst.

Heldenhase zu sein ist ein Lebensprinzip.

Wir Menschen sind sehr gut darin uns selbst zu blockieren. “Keiner wagt mehr etwas” ist die Überschrift eines Interviews mit Frank Furedi in der letzten FAS. Und genau dieses Verhalten sollte uns Angst machen. Wenn wir also Angst haben müssen, dann vor unserer eigenen Angst.

Denn neben dem sehr wertvollen Schutzmechanismus ist diese Vorgehensweise äußerst unpassend wenn wir uns mit Megatrends beschäftigen. Veränderungen also, die 5-10 oder auch 10 Jahre lang wirken und tatsächlich unser Verhalten verändern.

Also weg zu laufen oder abzuwarten, wie ein Angsthase, das kann ich als TRENDBEOBACHTER wahrlich nicht empfehlen.

 

 

Ich möchte aus Angsthasen, Heldenhasen machen!
Letztere kümmern sich um ihre Zukunftsfitness. Darum, dass ihr Umfeld mit Wandel umgehen kann. Diese Menschen nehmen sich Zeit zum Denken! Mindestens 3-4 Tage im Jahr. Dann identifizieren sie die großen Themen deutlich früher, sind seltener gestresst. Denn Megatrends sind total unsexy. Sie kommen nicht über Nacht. Im Gegenteil

 

Doch dazu mehr… bald.

HAAS. DER TRENDBEOBACHTER.
Eben kein Trendforscher, kein Zukunftsforscher.