Müde Meetings machen Minus – Haas macht mobil!

Warum die herrschende Meetingkultur nichts bringt.

Sie haben viel zu viel Zeit und mögen es, sich stundenlang durch zähe Besprechungen zu quälen, an deren Ende kein Resultat steht? Und sinnlos Geld zu verbrennen ist Teil Ihrer Unternehmensstrategie? Dann lesen Sie jetzt besser nicht weiter…

 

DER TRENDBEOBACHTER ist ja zwischendurch doch immer wieder überrascht, wie leichtfertig im Geschäftsalltag Ressourcen wie Geld, Lebenszeit und Querdenkerpotential einfach so verschwendet werden – weil das „halt so üblich“ ist, und bei dem Muster bleibt man deshalb auch. Punkt. Verrückt. Alle verdrehen die Augen, aber alle machen mit.

Ok, aus vielerlei Gründen geht es nicht ohne Meetings, aber die Frage ist doch, wie man es schafft, bei der Flut der zu absolvierenden Meetings, Brainstormings und ähnlich gearteten Veranstaltungen daraus tatsächlich einen echten Nutzen für alle Beteiligten zu ziehen.

Sprich:
Wie lassen sich Zeit, Geld und Nerven sparen –
und gleichzeitig bessere Resultate erzielen?

Google beispielsweise hat „Meetingregeln“ aufgestellt, um sinnloser Kalendervermüllung vorzubeugen: kein Meeting länger als 50 Minuten, kein Meeting ohne Agenda, kein Meeting ohne EntscheiderIn. Rummsbumms, ganz klare Ansagen, da fällt viel Firlefanz einfach so weg.

Mathias Haas gefällt das schon mal recht gut, allerdings hat er noch weitere, begrüßenswerte Empfehlungen entdeckt, um die Effizienz von Meetings deutlich zu steigern, denn für gute Ideen muss man eben manchmal einfach den Blickwinkel ändern:

Stichwort „to un-conference“.

Dabei hilft es natürlich enorm, das äußere Setting eines Meetings aufzubrechen durch agile Beratungsmethoden – und zwar im doppelten Sinne:

  1. Physisch (hier haut DER TRENDBEOBACHTER auch aus Kreislauf-/Durchblutungs-/genug-Sauerstoff-im-Hirn-Gründen in die gleiche Kerbe, in die der Orthopäde immer aus Rückengründen schlägt und empfiehlt dringend Stehpulte/-tische!).
  1. Methodiken, die mehrere Sinne ansprechen, die geistige Agilität fördern, fordern und so Zugang zum kreativen Reservoir im Hinterkopf verschaffen.
    LEGO SERIOUS PLAY (www.play-serious.org) ist eine solche bewährte Methodik. Die vielen Vorzüge eines LEGO-Workshops werden vom Zukunftsexperten jedoch bereits an anderer Stelle zu recht gepriesen und würden an dieser Stelle den Rahmen sprengen.

ABER:
Die beste Methodik und das beste Setting bringen nichts, wenn man sich nicht gleichzeitig um das Grundübel aller Meetings in der modernen Kommunikationsgesellschaft kümmert:

Permanente (und tolerierte!) Ablenkung durch Tablets, Smartphones und zunehmend auch Wearables…

Der Trend, alles gleichzeitig erledigen zu wollen, macht auch vor Meetings nicht halt, und wer gerade in seinem Postfach stöbert, kann nicht gleichzeitig bei einem anderen Thema gut mitdenken, so einfach ist das. Und wenn nicht mitgedacht wird, warum dann die ganze Veranstaltung? Der Redner und Berater versteht das ja, wenn es im Meeting bis jetzt einfach immer soooooo langweilig ist, dann sitzt man halt ruhig seine Zeit ab und nimmt jede Ablenkung dankbar an und sieht dabei auch noch so herrlich beschäftigt aus!

Als Meetingplaner aber nun einfach zu sagen: Mobiles und Tablets müssen währenddessen ausgeschaltet werden, ist zwar kein schlechter Ansatz, aber leider nur kurzsichtig gedacht, denn in nicht allzu ferner Zukunft wird es schwierig, überhaupt noch mitzubekommen, wer gerade online ist und wer nicht (Wearables wie GoogleGlass, iWatch), da könnte ein scheinbar besonders konzentrierter Blick nur das Resultat eines gleichzeitigen Börsenticker-Lesens sein.

Also wäre da der grundlegende Ansatz, die Meetings besser mal so zu gestalten, dass man sich gar nicht erst langweilt, nicht viel sinnvoller? (und billiger! Die Unternehmensberatung BAIN hat ausgerechnet, dass ein Konzern mit 10 000 Mitarbeitern pro Jahr 60 Millionen(!!!) USD verliert, „weil die Teilnehmer in Meetings E-Mails lesen und schreiben, statt zuzuhören.“ Quelle: SPON, 14.8.2014).

Es ist definitiv an der Zeit, sich gegen die Kosten und Ressourcen fressende Langeweile dringend nach Alternativen zur herrschenden Meetingkultur und –etikette umzusehen…und wer im Rahmen seiner Suche nach neuen Wegen und Verbesserungen die Vorteile „agiler Beratungsmethoden“ optimal für sich testen und nutzen möchte, sollte Mathias Haas und sein Team am besten direkt kontaktieren. Der kommt dann nämlich direkt zu Ihnen – auf Wunsch auch mit Stehtisch…!

LEGO SERIOUS PLAY & Mathias Haas ein Paar.

LEGO SERIOUS PLAY & Mathias Haas ein Paar.

 

Denn Mathias Haas kommuniziert Veränderung.

DER TRENDBEOBACHTER ist genau in diesem Segment Zuhause und fokussiert auf das Hier und Jetzt. Entscheidungen müssen heute getroffen werden und nicht im Jahre 2030! Der Zukunftsexperte ist Wandlungshelfer, pragmatischer Wandlungshelfer auf der Bühne und im operativen Geschäft.

 

Mehr Infos zur Trendbeobachtung und Abgrenzung hinsichtlich der Zukunfts- und Trendforschung liegen hier: www.trendbeobachter.de

 

Mehr zu agilen Beratungsmethoden, die auch die Kraft auf die Straße bekommen und „Mitarbeiter abholen“, sind hier erklärt: www.play-serious.org

Mathias Haas im YouTube-Kanal: http://www.youtube.com/user/haaskommuniziert