Go for gold! Mit Power. Mit FlameStower.

Heute ist Markteinführung!

Stower4Über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter geht es heute los, für 65 USD. Gestern hat Mathias Haas den Co-Founder Andrew getroffen, Andrew Byrnes. Das ist die Geschichte, die sooo typische Mindset-Story aus dem Silicon Valley:

Andrew und Adam waren zusammen auf der Schule (okay, es war Stanford). Dort waren Sie auch im Accelerator StartX und natürlich – natürlich wollten Sie die Welt retten! Für Menschen in der 3. Welt sollte es möglich sein, das Handy zu laden (denn smartphones können viele haben– aber eben nicht immer regelmäßig Strom). Wie sollte das funktionieren?

Am Lagerfeuer! Ja, am Lagerfeuer.

Der erste Prototyp

Der erste Prototyp

Also war der erste Prototyp nicht weit. Und dann ging es weiter… immer weiter. Wir sind in den USA, groß denken und weiter. Unter Umständen kurz winken, aber weiter! Nach vielleicht 50 weiteren Prototypen war das Produkt reif für die Produktion und den Vertrieb. Vor allem für Camper in Kanada und den USA, die nun ein Feuer, etwas Wasser, ein wenig Geschick und den FlameStower brauchen, um ihr Mobiltelefon wieder aufzutanken.

Das erste Produkt am Markt. Es produziert tatsächlich genügend Strom, um das Handy zu laden - am Lagerfeuer

Das erste Produkt am Markt. Es produziert tatsächlich genügend Strom, um das Handy zu laden – am Lagerfeuer

Aber die Geschichte geht weiter, denn die Produkte wurden nicht nur in freier Wildbahn, sondern auch im Haus benutzt.

Ja, auch indoors!

Denn, um nur zwei Quellen zu nennen, laut Climate Central sind die „Weather-Related Blackouts Double Since 2003“ und laut Wikipedia gab es massive Stromausfälle eben nicht nur in Bangladesch und Pakistan, Indien und der Türkei – sondern eben auch hier. Was also tun, wenn diese Ausfälle für vollkommene Abgeschiedenheit sorgen? Die zweite Generation des FlameStower wurde geboren.

Der „FlameStower USB Campfire Charger“. Indoors & on demand.

Stower1Hiermit wird dann auch die internationale Brand aufgebaut und die Welt erobert. “We are talking about the ‘personal energy company’ “, so Andrew. So ungewöhnlich und schrill es sich für Europäer anhören mag: Der Enthusiasmus, die Art der Präsentation und der vorbereiteten Mission… die “personal energy company”… das hört sich irgendwie ganz anders an als ein USB-Gadget für Indoor Camper in Finnland. Genau dort hat der Zukunftsexperte nämlich schon Menschen Würstchen grillen sehen… am offenen Kamin im Hause.

Es gibt Projekte wie „one laptop per child“, die es geschafft haben. Als Marke, als Mission, vielleicht sogar zum Reichtum. Auf jeden Fall wundert es den TRENDBEOBACHTER. immer weniger, dass FlameStower hier erfunden wurde. Wenn ein solches Produkt „fliegt“, dann hier – im Silicon Valley.

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