MegaTrend Losgröße 1: Es funktioniert!
Tatsächlich, es funktioniert! Und wenn man sich die Landschaft der Produkte von Start-Up’s, die derzeit infolge üppig vorhandenem #Wagniskapital wie Pilze aus dem Boden schießen, so anschaut, dann ist das durchaus schon mal ein dicker Pluspunkt.
Aber der Reihe nach…
DER #TRENDBEOBACHTER #MathiasHaas ist als #Redner und #Moderator zum Thema #MegaTrends eigentlich ja kein Bastler oder Macher von physischen Dingen – mit Ausnahme von Modellen, die bei der #PlaySeriousAkademie im Rahmen der Arbeit mit #LegoSeriousPlay oder #PLAYMOBILpro entstehen. Aber er liebt Neues und probiert es dann auch gerne aus. So auch die #MaykuFormbox.
Auspacken, Bedienungsanleitung lesen (!), an den Staubsauger anschließen – und schon kann’s losgehen. Aufwärmen, Kunststofffolie einlegen, Form platzieren und los geht’s mit dem Vakuum-Tiefziehen. Innerhalb weniger Minuten ist die Pralinenform oder die Form für die weihnachtlichen Gipshäschen fertig. Eigentlich ganz einfach.
Pralinenform. Gipshäschen. Ja, genau: Wozu braucht man das Ding eigentlich? Die Frage kam des häufigeren auf im Probierprozess. Denn zum einen kann das Gerät nicht mit komplexen Formen umgehen. Geometrien wie Hinterschnitte sind ein Problem, ebenso braucht man eine Grundform, die eine gewisse ebene untere Standfläche hat – sonst funktioniert die Vorgang nicht.
Und zum anderen braucht man zum Tiefziehen eine Urform. Also etwas, was man mittels dieser Plastikfolien abbilden kann. Entweder, um den Mayku-Output dann direkt zu verwenden oder aber, um mit der hergestellten Form irgendeine Weiterverarbeitung zu betreiben. Also zum Beispiel, um Gipsmasse (ist dabei) oder Schokolade in das tiefgezogene Produkt einzufüllen. Seife geht natürlich auch.
Ohne eine solche Urform ist die Formbox nutzlos. Sicher, man kann seinen Aschenbecher hineinstellen, dann eine tiefgezogene Kopie desselben erhalten, um anschließend aus Gips (besser nicht aus Schokolade oder Seife) eine Nachformung des Aschenbechers zu probieren. Nur, warum sollte man das wollen?
Vielfach interessanter wäre es doch, eine eigene Kreation zu erschaffen, die man dann mittels günstiger Abformung vervielfältigen kann. Und hier liegt der Hase im Pfeffer: Ohne einen #3D-Drucker kommt man mit der Mayku Formbox nicht viel weiter. Denn woher sollte sonst eine selbst geschaffene Urform kommen (lassen wir die Schnitzer und Bildhauer mal für einen Moment außen vor).
Sprich, die Formbox bedient eine Nische – doch immerhin eine Nische, die sich aufgrund eines Trends entwickelt hat: Dem #Trend zur Individualisierung, Losgröße 1 bis Losgröße ganz wenige. Jeder braucht‘s nicht, das Gerätchen. Aber für einige ist es sicher eine willkommene Ergänzung.
Mathias #Haas hat sich entschieden: Er bleibt dabei, seine Zuhörer fit für die #Zukunft zu machen. Das #Infotainment des #Vortragsredners und #KeynoteSpeakers lebt von #Exponaten und greifbaren Beispielen zum Thema #Trends und #Zukunft – und #Mayku hat eines beigesteuert. In der Haas‘schen Exponate-Ausstellung im Stuttgarter Süden steht eine Formbox, gleich neben dem damit selbst hergestellten Handyhalter. Übrigens: Wer möchte, der kann die spannende Exponate-Ausstellung auch für seine #Veranstaltung buchen – mit oder ohne Auftritt des #TRENDBEOBACHTERs.
Mehr zu Mathias Haas und seinem Team liegt hinter www.trendbeobachter.de
Mehr zur #PlaySeriousAkademie und #Moderationsmethoden wie #LegoSeriousPlay oder #Playmobipro warten unter www.play-serious.org
Ja, #Zukunftsbegleitung ist vorrätig – wenn die eigene #Zukunft wichtig ist?!